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Vor-SIHH 2014 - Rotonde de Cartier Astrocalendaire

Wir freuen uns auch wieder auf fantastische Uhren, die auf dem diesjährigen Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) präsentiert werden, dank Marken wie Cartier, der mehrere Neuzugänge in seiner Feinuhrmacherkollektion, der Rotonde de Cartier Astrocalendaire, veröffentlicht hat einer von ihnen.

Bevor wir in die Details dieses außergewöhnlichen Zeitmessers eintauchen, müssen Sie wissen, dass Cartier mit der Fine Watchmaking Kollektion der Haute Horlogerie näher kommt , einer ständigen Forschung, die von technischer Expertise unterstützt wird und die Uhrenkonventionen neu definiert und hinterfragt, indem traditionelle Komplikationen neu erfunden werden.

Die Rotonde de Cartier Astrocalendaire repräsentiert eine neue Vision des Ewigen Kalenders dank der Kreativität ihres Designs und ihrer Amphitheater-Art.

Es überwindet zahlreiche Lesbarkeitsprobleme, die für die traditionelle Herangehensweise an diese Komplikation typisch sind, die die Gegenüberstellung von zwölf Monaten, sieben Tagen, dem Datum und der Art des Jahres in einem Durchmesser von nur wenigen Zentimetern efordert.

In konzentrischen Ebenen dreidimensional angeordnet, verteilt sich die Darstellung der Funktionen des ewigen Kalenders auf die verschiedenen Ebenen: Der Tag wird auf der ersten Ebene angezeigt. Es folgt der Monat auf dem zweiten, der selbst vom Datum übertroffen wird. Dünne Fenster bewegen sich entlang dieser Ebenen. Die endgültige Funktion des ewigen Kalenders wird durch eine Hand auf der Rückseite der Uhr angezeigt und zeigt an, um welchen Jahrestyp es sich handelt: ein Schaltjahr oder ein normales Jahr.

Das Uhrwerk der Rotonde de Cartier Astrocalendaire besteht aus Uhrwerken und ist eine Uhrmacherei, die alle funktionalen und ergonomischen Probleme löst, die mit dieser Art von Komplikationen verbunden sind. Es löst sich von der Gestaltung traditioneller ewiger Kalender und führt eine Alternative ein, die es ermöglicht, jegliches Bruchrisiko zu antizipieren, Anpassungsfehler zu lösen und die Chronometrie zu verbessern.

Das teilweise patentierte Zahnradsystem des 9459 MC von Rotonde de Cartier Astrocalendaire ersetzt die herkömmlichen Hebel- und Federmechanismen durch einen Getriebezugmechanismus, der die Bruchgefahr erheblich begrenzt, wenn die Uhr zu nicht empfohlenen Zeiten überdreht wird. Das traditionelle Design eines ewigen Kalenders verbietet jede manuelle Korrektur mehrere Stunden vor und nach Mitternacht, wobei das Risiko besteht, den Mechanismus zu brechen. Die Einstellungen, die unter Verwendung von vier winzigen Drückern an der Seite des Gehäuses vorgenommen werden, sind unpraktisch und werden nie eindeutig identifiziert.

Dieses Betriebsproblem besteht bei der Uhr der Rotonde de Cartier Astrocalendaire dank eines Einstellsystems, das die Krone verwendet, nicht mehr.

Neben der traditionellen Einstellung von Stunde und Minute steuert die Krone auch die Datums- und Monatsanzeige.

Diese Benutzerfreundlichkeit wird durch die Möglichkeit verbessert, die Funktionen sowohl vorwärts als auch rückwärts zu korrigieren. Träger der Rotonde de Cartier Astrocalendaire müssen nicht länger Angst haben, über das aktuelle Datum hinauszugehen, da dieser Fehler leicht korrigiert werden kann.

Die Rotonde de Cartier Astrocalendaire ist in ihrem Inneren ein fliegendes Tourbillon: eine Komplikation, die für die Uhrmacherkollektion typisch ist.

Die Uhr "Rotonde de Cartier Astrocalendaire" ist gemäß den Anforderungen der neuen Vorschriften "Poinçon de Genève" zertifiziert. Das Automatikwerk Kaliber 9459 MC wird in den neuen Werkstätten von Cartier Fine Watchmaking im Herzen von Genf, im Obergeschoss der Cartier-Boutique in der Rue de Rhône, montiert und eingestellt. Die Oberflächen wurden nach den Standards der angesehensten Uhrmacher-Zertifizierung hergestellt.

Die Uhr Rotonde de Cartier Astrocalendaire vereint Uhrmacherinnovation und technische Kreativität und folgt damit den Spuren der Uhren Astronégulateur Rotonde de Cartier Astrorégulateur und Rotonde de Cartier Astrotourbillon und stellt damit eine der größten Komplikationen im uhrmacherischen Repertoire von Cartier dar.